Um die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren und gleichzeitig die Wahlfreiheit den Kunden zu überlassen, welche zunehmend über eine Kreislaufwirtschaft zugunsten lokaler Konsumgüter besorgt sind, führt Molino das «Acqua frizzante» sowie das «Acqua naturale» ein. Ein lokales Wasser, das mittels Filtriermaschine à la minute aufbereitet und vorgekühlt wird. Mit dieser Angebotsoptimierung geht die Ospena Group AG – zu welcher auch die 19 Pizzeria Ristorante Molino gehören – einen weiteren, wichtigen Schritt in eine noch umweltfreundlichere und energieeffizientere Richtung und nimmt eine Vorreiterrolle in der italienischen Kettengastronomie in der Schweiz ein. Notabene folgt Molino mit der Lancierung des lokalen Wassers zudem einem aktuellen Kundenbedürfnis. Das «Acqua frizzante» respektive das «Acqua naturale» ist in allen Betrieben für CHF 3.50/5 dl erhältlich. www.molino.ch
In den schweizweit 19 Pizzeria Ristorante Molino erleben Gäste Italianità mit allen Sinnen: Knusprige Pizze, feinste Pasta-Kreationen, traditionelle Fisch- und Fleischgerichte und herrlich süsse Dolci; alles zubereitet aus den besten Produkten Italiens und regionalen Zutaten. Auch beim neuen Wasser-Konzept stehen Regionalität und Nachhaltigkeit an erster Stelle: Das «Acqua frizzante» respektive das «Acqua naturale» ist regionales Tafelwasser, welches mittels Filtriermaschine à la minute aufbereitet und vorgekühlt wird. So haben Gäste von nun an nicht nur bei Pizza und Pasta Come Vuoi Tu die Wahl, sondern auch beim Wasser. Sie entscheiden sich neu entweder für die nachhaltige Lösung oder das Markenprodukt.
Eine Filterstation der besonderen Art
Trinkwasser ist ein hochwertiges Naturprodukt und eines der meistkontrollierten Lebensmittel in der Schweiz. Es muss stets strikte Richtlinien in Bezug auf Hygiene und Sicherheit erfüllen. Das Trinkwasser und dessen Qualität unterstehen hierzulande dem Lebensmittelgesetz und durchlaufen permanent strenge Kontrollen, um den höchsten Ansprüchen Rechnung zu tragen. Ganz der Restaurant-Philosophie entsprechend, setzt die Pizzeria Ristorante Molino auch beim lokalen Wasser auf Frische und beste Qualität. Denn das regionale Tafelwasser soll dem Gast möglichst rein serviert werden. Aus diesem Grund wird das «Acqua frizzante» respektive das «Acqua naturale» für den Gast nicht nur à la minute aufbereitet und vorgekühlt, sondern zusätzlich speziell filtriert. In allen 19 Betrieben sowie im Ristorante Frascati in Zürich und im Le Lacustre in Genf sind hochwertige Filtersysteme installiert: Das Tafelwassersystem ist speziell für Kaltgetränke entwickelt worden und entfernt jeden unangenehmen Geschmack oder Geruch im von Natur aus schon einwandfreien Leitungswasser. Die Kühlung erfolgt auf dem Weg zur Getränke-Zapfsäule im Restaurant, wo das lokale Wasser direkt bei Bestellung sprudelnd oder still in schlichte 5-Deziliter-Karaffen abgefüllt wird. Mit der neuen Filterstation steigert die Pizzeria Ristorante Molino auch ihre Energieeffizienz. So laufen im Hintergrund Tafelwasser und Bier über die gleiche Kühlung. Denn die Leitung vereint jeweils vier Schläuche und verbindet die Aufbereitungsanlage mit den Zapfstellen.
Nachhaltige Gedanken auf verschiedenen Ebenen
Die Pizzeria Ristorante Molino legt grossen Wert darauf, wo immer möglich nachhaltig und umweltorientiert zu agieren. Die Umstellung auf das lokale Wasser trägt durch die gleichzeitige Kühlung von Bier und Wasser zu einer besseren Energieeffizienz bei. In diesem Zusammenhang reduziert sich der Lagerbestand an Mineralwasserflaschen, die damit verbundene Kühlung verbraucht weniger Energie. Nebst dem Energieverbrauch minimiert sich auch die Menge an Leergut, was dazu führt, dass die Abfall- und Recyclingmengen schrumpfen. Durch die Angebotsoptimierung sowie die Nutzung von lokalen Ressourcen nehmen zudem die Transportwege und Kosten ab. Ein weiterer Vorteil: Das vorgekühlte «Acqua frizzante» respektive das «Acqua naturale» wird direkt im Restaurant gezapft.
Unabhängig ob hinter oder vor den Kulissen, die Pizzeria Ristorante Molino überprüft ihre Prozesse und Ressourcen sorgfältig und regelmässig auf eine potenzielle Optimierung im Zeichen der Umwelt. Ein kleines Novum ist dabei die Entwicklung von individuellen Schaltplänen für die Küchengeräte in den einzelnen Betrieben. Zentraler Aspekt dabei ist, dass die Leistungsfähigkeit der Küche nicht tangiert wird oder diese einen Einfluss auf die Essensqualität hat. Für den Gast ersichtlich ist das Fehlen der Tischsets. Seit kurzem verzichten die Pizzeria Ristorante Molino in den 19 Betrieben darauf und lassen die schönen Tische aus unterschiedlichen Materialien wie Marmor, Terrazzo und Holz für sich sprechen. Authentische Italianità zu leben und die italienische Küche zu zelebrieren heisst auch, bei traditionellen Zutaten auf die italienische Herkunft und deren Wertschöpfungskette zu achten – auf die Teller der Gäste kommen wo immer möglich DOP-Produkte. Als Teil der Genossenschaft Migros Zürich (85 Prozent) sowie der Genossenschaft Migros Genf (15 Prozent) ist die Pizzeria Ristorante Molino Teil des «Migros Animal Welfare»-Engagements. Dabei hat sich die Migros zum Ziel gesetzt, die Schweizer Tierwohl-Anforderungen bis Ende 2020 auch für alle Importprodukte einzuführen. So entsprechen beispielsweise der Mozzarella «La Perla Del Mediterraneo» sowie die für die Delikatesse verwendete Milch allen Anforderungen der Initiative. Ein weiteres Statement, dass die Pizzeria Ristorante Molino über den Tellerrand blickt und sich nicht nur der Gast wohl fühlt!